Die „Föderation für Weltfrieden“ lud gemeinsam mit der „Österreichischen Frauenföderation“ ein zu einem Kulturabend

Hier das Video! https://fbexternal-a.akamaihd.net/safe_image.php?d=AQCPSzMwutMDHrvn&w=154&h=154&url=http%3A%2F%2Fi1.ytimg.com%2Fvi%2F8TmDWUHjlx8%2Fmaxresdefault.jpg&cfs=1&upscale&sx=840&sy=0&sw=1080&sh=1080 Kindertanzgruppe aus Moskau

 

Sonntag, 29. Juni 2014, Seidengasse 28/4 im Hof rechts, 1070 Wien

 

Russian 'Angels of Peace' Tour Austria

 

UPF-Austria collaborated with the Women's Federation for World Peace to host the "Angels of Peace," Russian children between the ages of nine and 14, on a cultural exchange tour in Austria June 22-29, 2014, ending in a performance at the Peace Embassy in Vienna.

 

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Die „Angels for Peace“ präsentierten russische Volkstänze und Lieder. 100 Jahre nach dem Ausbruch des ersten Weltkrieges brachten Schulkinder eine Botschaft der Versöhnung.

 

Die Kinder verstehen sich mit ihrer Performance als „Brücke des Friedens“ zwischen verschiedenen Ländern und Nationalitäten. Die Gründerin der Tanzgruppe, Olga Vakulinskaya, erklärte: „Ich möchte durch die Tanzgruppe Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, zu Botschafterinnen des Friedens zu werden, zu lernen, dass das Wichtigste im Leben ist, ein liebevoller Mensch zu werden, mit der Bereitschaft, anderen zu helfen.“ Das Programm beinhaltete u.a. „Moskauer Nächte“, „Tanz der Tataren“ und „Boleveskaya Pushcha“, aber auch internationale Volkslieder. Auf ihrer Österreich-Tournee traten sie außerdem in Graz, Neckenmarkt (Burgenland), Salzburg und Linz auf.

 

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Tanzen und Singen für den Frieden

NECKENMARKT (EP). Anlässlich "100 Jahre Erster Weltkrieg 1914/2014" veranstaltete die Marktgemeinde Neckenmarkt mit der Frauenföderation für Weltfrieden und der Elternwerkstatt ein "Singen und Tanzen für den Frieden" mit der Jugendgruppe "Angels of Peace" aus Moskau.

 

Permanent überfüllt: In Neckenmarkt/Sopronnyék bestand von 1915-1919 ein Kriegsgefangenen- und Internierungslager für die Russen, Serben, Bosnier, Rumänen und Italiener. Das Lager war das größte seiner Art im Land. Etwa 5.000 Kriegsgefangene mussten auf dem über 95 Hektar großen Lager ausharren. "Epidemien waren die Folge, das Lager war permanent überfüllt, so Mag. Dr. Ernst Mihalkovits, der seine Dissertation über Kriegsgefangenenlager Neckenmarkt schrieb.

 

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Gefördert durch die Kulturabteilung der Stadt Wienhttp://tbn0.google.com/images?q=tbn:hSuZt_Z2C63gRM:http://blaeserphilharmonie.at/icon/WKLogo.jpg

 

Weitere Infos: 0650 2588846

 

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