Autobiografie des Gründers der Vereinigungskirche, Rev. Sun Myung Moon, erschienen.

Man kennt Sun Myung Moon als Gründer der Vereinigungskirche, als Kritiker des Weltkommunismus und als unermüdlichen Friedensaktivist.

Auch sein messianischer Anspruch, durchaus umstritten, ist hinlänglich bekannt. Aber wer kennt schon seine Kindheit im heutigen Nordkorea? Was prägte ihn besonders in den schweren Jahren in einem nordkoreanischen Konzentrationslager, und was motivierte ihn zu seinem großen Schritt in die USA? Was waren die Beweggründe für sein überzeugtes Engagement, das selbst heute im hohen Alter von 92 Jahren nicht nachgelassen hat, und was begründet seinen unerschütterlichen Glauben an eine bessere Welt? Wie kam es zu den erstaunlichen Begegnungen mit Mikhail Gorbatschow, dem letzten Präsidenten der Sowjetunion, und nur ein Jahr später mit seinem Erzfeind Präsident Kim Il Sung in Pyeongyang, Nordkorea?

„Er ist jemand, der es versteht, Einheit herbeizuführen. Als führender Kopf im interreligiösen Dialog trägt er zur Verständigung zwischen Menschen unterschiedlichster Provenienz bei und damit zum Frieden und zur Sicherheit in der Welt.“
Alexander Haig, ehem. Staatssekretär und ehem. Oberbefehlshaber der NATO

„Dr. Moons Aufruf, Frieden mit Hilfe der Religion zu verwirklichen, ist fein ausgearbeitet und von großer Tiefe. Wir sollten uns glücklich schätzen, seine lebenslangen Bemühungen für den Weltfrieden beobachten und miterleben zu können.“
Abdurrahman Wahid („Gus Dur“), ehem. Präsident von Indonesien

„Dr. Moons Prinzipien des Friedens haben eine sehr wichtige Rolle dabei gespielt, uns zu helfen, die Gewalttätigkeiten in Kenia zu beenden. Sie geben uns Hoffnung auf eine bessere Zukunft für unsere Nation, für Afrika und für die Welt.“
Hon. Raila Odinga, Ministerpräsident der Republik Kenia

300 Seiten, Verlag Kando
Broschiertes Buch um € 17,00