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Die „Föderation für Weltfrieden“ lud am 7. November 2019 zu einem Runden Tisch mit dem Thema „Perspektiven für Frieden und Entwicklung in Südosteuropa und am Horn von Afrika“ ein.

 

Dr. Afsar Rahtor, Marinela Stefanc und Manfred Hauser berichteten vom Southeast Europe Peace Summit”, bei dem prominente Politiker, religiose Führer und Vertreter der Zivilgesellschaft aus über 50 Nationen teilnahmen. Er war von UPF in Kooperation mit vielen Partnerorganisationen vom 25.-27. Oktober 2019 in Tirana organisiert worden.

 

  

 

    

 

   

 

Im zweiten Teil des Abends gab es Berichte über neueste Entwicklungen in Sudan, Äthiopien und Eritrea. Im Sudan hat durch die neue Regierung ein Aufbruch in eine neue Ära der Hoffnung begonnen. Der Friedensschluss zwischen Eritrea und Äthiopien liegt nun über ein Jahr zurück und Äthiopiens Regierungschef Abiy Ahmed bekam den Friedensnobelpreis. Wie ist die Stimmungslage, was hat sich verändert? Der Vertreter Eritreas bei der UNO in Wien, H.E. Abdulkadir Hamdan und Butros Kony aus dem Südsudan analysierten die Herausforderungen, die sich den politisch Verantwortlichen stellen.